ganz spannend, dem kann ich nur zustimmen…
Kürzlich musste ich bei einer kleinen Wartungsrunde erneut feststellen, dass die sog. Nanos von vielen Cachern nicht gerade pfleglich behandelt werden. Das ist teuer für mich und frustrierend für die nachfolgenden Cacher. Daher fasse ich hier nochmal die wesentlichen Fakten zum Umgang mit den fiesen kleinen Biestern zusammen.
Ein Nano besteht in der Regel aus fünf Teilen: Dem Korpus, dem Verschluss, einer Magnetplatte, einer Gummidichtung sowie dem Logbuch.
Und so geht’s:
1. Öffnen: Am besten an einem trockenen Ort, gerade in den feuchten Jahreszeiten. Vielleicht kann man sich ins Cachemobil setzen, oder wenigstens irgendwo unterstellen, falls es regnen sollte. Ist erst einmal Feuchtigkeit in der Dose, quillt das Papier auf und die Logbuchrolle lässt sich nicht mehr vernünftig zurückpacken. Das mit der Feuchtigkeit gilt natürlich nicht nur für Nanos, sondern für alle Caches. Öffnet den Nano am besten bei gutem Licht und auf einer sauberen, festen Oberfläche. Nur zu oft…
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